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Nachlese zur Tageswanderung Geroksruhe - Hohenheim


mit Gerd Künstler und Bikash Nandy


Man muss gar nicht so weit ins Umland von Stuttgart fahren, um naturnahe Wanderungen zu erleben. Schon alleine die Anfahrt - am 25. Januar 2015 - mit der U – 15 hinauf nach Sillenbuch, vorbei an gepflegten Villen, mit Blick auf das leicht verschneite Stuttgart war sehr reizvoll.

Bei der Haltestelle Georksruhe begann unsere Wanderung, und wir verschwanden gleich in den verschneiten Winterwald. Bald ereichten wir das romantische Dürrbachtal, wo stellenweise steil abfallende alte Weinberge zu sehen waren. Wir kreuzten kurz den Stadtteil Rohracker und wanderten leicht aufwärts wieder durch den Wald nach Heumaden hinauf. Oben auf der Filderebene angekommen hatten wir ein breites Panorama hinüber ins Neckartal. Die Schwäbische Alb war durch das leicht dunstige Wetter nicht so klar zu erkennen.

In Ruit hatten wir unsere wohl verdiente Mittagspause, zum stärken und zum aufwärmen.

Vorbei am Scharnhauser Park, wo noch gelbe und rosa Hasen von der Gartenausstellung als Kunst Objekt herumspringen, waren belustigend. Wir wanderten vorbei am Gestütshof in Richtung Scharnhauser Vulkan, durchquerten das Espachtal, bis wir den Hohenheimer Park erreichten. Dort endete unsere doch 18 km lange Wanderung in wunderschönen Stadtteilen von Stuttgart. Die kleine Wandergruppe von 11 Personen war begeistert, diese schönen Ecken von Stuttgart kennen gelernt zu haben.

Wir gesagt – Man muss nicht in die Ferne schweifen – wo das Schöne doch so nah.

26.01.2015 Gundi Grafe





Fotos: Axel Herold 25.01.2015

 

 

 

 

 

 

Hierzu die Eintragung in unserem Wanderbuch...

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